- Beichtgroschen
- Wie der Beichtgroschen, so ist die Vergebung.
Deutsches Sprichwörter-Lexikon . 2015.
Deutsches Sprichwörter-Lexikon . 2015.
Beichtgroschen — Als Beichtgeld, Beichtpfennig, Opferpfennig oder Beichtgroschen bezeichnet man eine ursprünglich freiwillige Gabe, die der Beichtende dem Priester zu spenden pflegte. Bis 1031 scheint es dem Beichtenden freigestanden zu haben, ob und wieviel er… … Deutsch Wikipedia
Beichtgeld — Als Beichtgeld, Beichtpfennig, Opferpfennig oder Beichtgroschen bezeichnet man eine ursprünglich freiwillige Gabe, die der Beichtende dem Priester zu übergeben pflegte. Bis 1031 stand es dem Beichtenden offenbar frei, ob und wie viel er geben… … Deutsch Wikipedia
Beichtpfennig — Als Beichtgeld, Beichtpfennig, Opferpfennig oder Beichtgroschen bezeichnet man eine ursprünglich freiwillige Gabe, die der Beichtende dem Priester zu spenden pflegte. Bis 1031 scheint es dem Beichtenden freigestanden zu haben, ob und wieviel er… … Deutsch Wikipedia
Beichtzettel — Als Beichtzettel (Schedula confessionis)[1] wird im Katholizismus seit dem Konzil von Trient (1545–1563)[2] die vom Beichtvater ausgestellte Bescheinigung einer abgelegten Beichte bezeichnet … Deutsch Wikipedia
Opferpfennig — Als Beichtgeld, Beichtpfennig, Opferpfennig oder Beichtgroschen bezeichnet man eine ursprünglich freiwillige Gabe, die der Beichtende dem Priester zu spenden pflegte. Bis 1031 scheint es dem Beichtenden freigestanden zu haben, ob und wieviel er… … Deutsch Wikipedia
Beichtgeld — Beichtgeld, eine ursprünglich freiwillige Gabe, welche seit. Entstehung der Privatbeichte u. geheimen Kirchenbuße der Beichtende dem Priester gab; dies erhielt sich auch später unter dem Namen der geistlichen Accidenzien. In der Katholischen… … Pierer's Universal-Lexikon
Beichtgeld — (Beichtpfennig, Opferpfennig, Beichtgroschen), eine ursprünglich freiwillige Gabe, die der Beichtende dem Priester zu spenden pflegte. Das B. wurde durch Herkommen zu einer festen und drückenden Abgabe, die in der katholischen Kirche, abgesehen… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Beichtgeld, das — Das Beichtgêld, des es, plur. von mehrern Summen, die er, bey den Protestanten, dasjenige freywillige Geschenk, welches man dem Beichtvater für die Anhörung der Beicht gibt, und welches im gemeinen Leben auch der Beichtgroschen, oder der… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Speisen — 1. Der speist übel, der wartet auf fremden Kübel. 2. Erst speise deinen Bruder, dann bitte Fremde zu Gaste. 3. Erst speisen, dann kreisen (tanzen). Denn vor Essens wird kein Tanz. 4. Hast du nicht gespeiset, so hastu getödtet. – Heshusius,… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon